Am vergangenen Wochenende wurde das 4. WTTV-Nachwuchs-RC-Turnier (vormals Jugendförderungsturnier) ausgetragen, und dabei konnten unsere Nachwuchsspieler höchst erfreuliche Ergebnisse erzielen. Und das, obwohl unsere „Stars“ diesmal pausierten. Beginnen wir diesmal von „hinten“ – in der Gruppe 8 war Zalan Miklos (im Bild links in der Mitte) am Start, der bei seiner Premiere eine ausgezeichnete Leistung ablieferte und die Gruppe gewinnen konnte. Da machte sich sein zuletzt gezeigter Trainingsfleiß bezahlt. In der Gruppe 7 waren gleich vier SKFL-Spieler am Start, wei davon ebenfalls zum ersten Mal. Gabrijel Damjanovic und Lesandro Blind belegten die Plätze 3 und 4. Wesentlich besser als letztes Mal ging es auch Kevin Christ, der mit Rang 7 (unter 12 Teilnehmern) nicht unzufrieden war. Sensationell und überaus erfreulich war aber der Gruppensieg von Maximilian Traut, der ein ausgezeichnetes Turnier spielte und zurecht auf den Gruppensieg stolz war. In der Gruppe 6 war Angel Tutunaru am Start, er verpasste nur hauchdünn das Semifinale, gewann dann im unteren Play-Off alle fünf Spiele und belegte den 5. Platz.
Im Bild links: die Siegerehrung der Gruppe 7 mit dem strahlenden Sieger Maximilian Traut in der Mitte, links im Bild Theo Habesohn (2.), der Sohn des Teamspielers Daniel Habesohn, rechts von ihm Gabrijel Damjanovic (3.). In der Gruppe 5 spielte Nila Khazaei bei ihrer Premiere ganz ausgezeichet, verlor insgesamt nur zwei Sätze und gewann ganz souverän. Leo Triendl und Niklas Waldner belegten nach ebenfalls guten Leistungen die Plätze 7 und 9 (von 11 Teilnehmern). In der Gruppe 3 durfte sich Natascha Verzi über einen sehr guten 3. Platz freuen, während in der Gruppe 2 Philipp Ullrich trotz längerer Spielpause drei Spiele gewinnen konnte und den 9. Platz (von 12) belegte. Paolo Plessing wurde Dritter, Jasmin Chue durfte sich über Rang 3 hinter zwei wesentlich älteren Spielern freuen.
Im Bild links: Die Siegerehrung der Gruppe 5 mit der überlegenen Siegerin Nila Khazaei. In der Gruppe 1 war Jonas Deubel am Start. Er war mit seinen Leistungen und vor allem mit seinen Premieresiegen über Simon Dörfler und Thomas Rehberger sowie Rang 4 sehr zufrieden. In der Liga waren diesmal nur Finn Fellerer (3.), Bela Csomor (5.) und Kevin Chue (9.) am Start, nach langer Zeit kommt der Sieger der Liga einmal nicht von unserer Spielgemeinschaft (Lorenz Schrödl, SGML). Mit 110 Teilnehmern waren diesmal so viele Spielerinnen und Spieler wie schon lange nicht mehr am Start, wir stellten dabei mit 17 Teilnehmern wieder die meisten allen Wiener Vereine – und stellten zudem drei Gruppensieger. Bravo! Weiter so!