
Vier ambitionierte Nachwuchsspieler (Raphael Gottweis, Fabian Garmroudi, Florian Kellner und Lukas Gruber) und vier ebenso ambitionierte Senioren (Claudia Huyer, Wolfgang Kaufmann, Wilhelm Schönsleben und Marco Reiter) fuhren am 1. Jänner 2017 am Nachmittag zu Anton Kutis nach Topolcany in die Slowakei, um vier Tage gemeinsam intensiv zu trainieren. Anton Kutis sorgte mit einigen Sparringpartnern und mit seinem hervorragenden Einsatz für perfekte Trainigsbedingungen. Alle waren mit großem Einsatz bei der Sache. Auch Peter Raidl schaltete sich immer wieder ins Training ein. Dass das Training mehr als anstrengend war, sieht man auch an der zittrigen Hand des slowakischen Co-Trainers, der – völlig verausgabt – keine ruhige Hand mehr für ein gelungenes Foto hatte. Schade – aber auch so waren alle hochzufrieden und freuen sich schon auf den nächsten Trainingsaufenthalt in Topolcany.
Der TISCHTENNIS SPORTKLUB WIEN wünscht allen Spielerinnen und Spielern, Mitgliedern, Sponsoren und Gönnern sowie allen Freunden des Tischtennissports ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest, geruhsame Feiertage und alles Gute für 2017, Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit!
Wir hoffen auf ein gesundes Wiedersehen am 6. Jänner 2017 bei unserem traditionellen Senioren-Doppelturnier.
Die Frühjahrssaison beginnt bereits am Wochenende 7./8.1.2017 mit den Bundesliga-Auswärtsspielen in Wels und Oberndorf.
Der WTTV-Frühjahrsdurchgang beginnt in der Woche vom 9. – 13.1.2017. – Wir wünschen allen unseren Mannschaften best möglichen Erfolg.
Am Vorweihnachts-Wochenende mussten unsere Bundesliga-Herren in die Steiermark reisen. Am Samstag waren wir beim bis dahin punktelosen Schlusslicht SV Leoben zu Gast und hofften auf einen weiteren Punktezuwachs. Unsere Mannschaft konnte sich aber an die doch recht schwierigen Spielbedingungen in der kleinen Halle nie gewöhnen und ging nach schwachen Leistungen mit 2:6 unter. Selbst unser Routinier Anton Kutis fand nicht zu seinem gewohnten Spiel und vergeigte gegen Thomas Probst sogar eine 2:0-Satzführung. Das war am vorletzten Spieltag schon eine herbe Enttäuschung – und ein gewaltiger Rückschlag im Kampf um einen Platz unter den ersten 8 der Tabelle. Anton Kutis und Norbert Rapolt sorgten gegen Stefan Hufnagl wenigstens für eine geringfügige Resultatverbesserung. Ein Punktegewinn war aber leider nicht in Reichweite. Mit dieser Niederlage im Gepäck musste man die Weiterreise nach Feldkirchen bei Graz antreten, wo am Sonntag unser letztes Hinrundenspiel gegen die Spielgemeinschaft Feldkirchen-Puch stattfand.
Hier waren die Voraussetzungen von Beginn an besser – musste der Gegner doch aufgrund der kurzfristigen Erkrankung eines Spielers zu zweit antreten. Unsere Mannschaft spielte zwar weit besser als am Samstag, in entscheidenden Phasen war aber die Verunsicherung deutlich zu erkennen. Anton Kutis vergab gegen den Slowenen Zafostnig neuerlich eine 2:0-Satzführung, auch Norbert Rapolt verlor gegen den Slowenen in fünf Sätzen. Und da Raphael Gottweis leider wieder leer ausging, mussten wir uns mit einem 5:5-Remis begnügen. Fast schon kurios, dass wir uns trotz dieser enttäuschenden Ergebnisse in der Tabelle um einen Platz auf Rang 8 verbessern konnten. Wir sind jetzt mit dem 9. (Kapfenberg/2) punktegleich und haben auf den Letzten (Leoben) gerade einmal einen Punkt Vorsprung. Dieser 8. Platz ist aber für den Frühjahrsdurchgang unser Minimalziel. Diesen Platz wollen wir auf jeden Fall erreichen. Unser Team wird auch während der sehr kurzen Weihnachtspause fleißig trainieren, denn schon am 7. Jänner steht das nächste Meisterschaftsspiel auf dem Programm!
Wir haben ja bereits von der Auslosung des Achtelfinales des TT-Intercup 2016/17 berichtet, jetzt konnten auch beide Spieltermine fixiert werden. Unsere Erste spielt am Samstag, dem 21. Jänner 2017, um 18:00 Uhr in Den Haag in den Niederlanden. Unsere Mannschaft (Anton Kutis, Wolfgang Päuerl, Norbert Rapolt) wird dabei in Begleitung von Bettina Päuerl, Brigitte Coser und Peter Raidl am Samstag um 7:05 Uhr früh von Wien nach Amsterdam fliegen und dann etwa 30 Minuten mit der Bahn vom Flughafen Amsterdem nach Den Haag fahren. Am Samstag-Nachmittag sowie am Sonntag bleibt dann auch noch genügend Zeit, um den Parlaments- und Regierungssitz der Niederlanden zu besichtigen. Am Sonntag geht es dann spätabends via Frankfurt wieder nach Wien zurück.
Unsere 2. Mannschaft spielt dann am Sonntag, dem 12. Februar 2017, um 14:00 Uhr in Auggen. Die Mannschaft (Raphael Gottweis, Maximilian Frick, Fabian Garmroudi) fliegt am Samstag morgens von Wien nach Zürich und fährt dann mit der Bahn weiter nach Basel, von wo wir von den Gastgebern abgeholt werden. Am Sonntag geht es nach dem Match und einem anschließenden kleinen Essen gleich wieder zum Flughafen von Basel, von wo wir dann direkt wieder nach Wien zurückfliegen werden.
Wir freuen uns schon sehr auf diese internationalen Wettkämpfe und hoffen auf schöne Ausflüge nach Deutschland und in die Niederlande.
Am Dienstag, den 13. Dezember 2016, trafen sich fast 40 Spielerinnen und Spieler des Tischtennis Sportklub Wien im Spiellokal in der Längenfeldgasse, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Der haubengekrönte Koch Rene Ringsmuth sorgte mit seinem Team wieder für das Catering, es gab Tafelspitz mit Röstkartoffeln, Apfelkren und Schnittlauchsauce sowie einen Schafkäse-Spinatstrudel und ein Salatbüffet. Das Dessertbüffet wurde von unseren Spielerinnen und Spielern zur Verfügung gestellt. Zur Begrüßung (und auch später) wurden Orangen- und (alkoholfreier) Waldbeerenpunsch gereicht, aber auch unsere Wein- und Bierliebhaber kamen nicht zu kurz. Selbstverständlich gab es aber auch die verschiedensten alkoholfreien Getränke.

Ganz links: Die Ruhe vor dem Sturm.
Mitte: Nandor Röck, Ivo Ziss und Michael Röck
Rechts: Auch unser zuletzt so erfolgreicher Nachwuchs war anwesend
In den festlich geschmückten Räumlichkeiten wurde nach einer kurzen Rede unseres Obmanns Peter Raidl gegessen, getrunken und geplaudert.
Es war auf jeden Fall wieder ein sehr schönes Fest. Wie sagte schon unser Kaiser Franz Joseph, der genau vor 100 Jahren starb? „Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!“